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Erwachsene

Das mentale Training Life Kinetik setzt auf körperliche Aktivität mit System. Zunächst wird immer mit einer Basisübung begonnen, die jeweils nur ein Körperteil beansprucht. Danach folgen verschiedene Varianten und schließlich folgt die Kür, bei der die einzelnen Bewegungsabläufe miteinander kombiniert werden. Hierbei werden auch Gedächtnisübungen mit den Bewegungen verknüpft. Ziel bei Life Kinetik ist nicht die Perfektion einer Übung, sondern dem Gehirn immer wieder neue Herausforderungen zu bieten.

Probieren Sie es mal aus! Lassen Sie Ihre Synapsen springen!

Linienhopser – belebt Ihr Gedächtnis
Übung: Markieren Sie mit einer Schnur und Klebeband eine ca. 50 cm lange Linie quer vor Ihren Füßen. Springen Sie nun mit beiden Beinen über die Linie und landen Sie auf dem rechten Bein. Springen Sie sofort zurück und landen Sie auf dem linken Bein. Beim nächsten Sprung vorwärts landen Sie auf beiden Beinen. Nun beginnt die gleiche Sprungfolge, allerdings starten Sie mit einem Sprung nach hinten. Versuchen Sie keine Pause zu machen, sondern in einem gleichmäßigen Rhythmus zu springen (rechts-links-beide-rechts-links-beide)
Variante: Führen Sie die Übung mit dem anderen Bein durch. Dann mischen Sie beide Formen. Zuerst starten Sie mit rechts nach vorn (rechts-links-beide-links-rechts-beide), später dann mit links (links-rechts-beide-rechts-links-beide).
Steigerung: Jetzt wird es richtig schwer! Die Übung hat geklappt. Bei den Varianten brauchten Sie etwas Übung? Und bei der Steigerung? Da wird's in der Gruppe richtig spaßig und Ihr Gehirn freut sich auf viele neue Verbindungen der Synapsen.

Erläuterung zur Übung:
Die unterschiedlichen Bewegungselemente werden jeweils in verschiedenen Regionen des Denkapparates koordiniert. Daher arbeiten bei Life Kinetik auch immer mehrere Gehirnareale zusammen. So kommen Großhirnrinde und Hirnstamm, also Verstand und Gefühl, wieder ins Gleichgewicht, und das aktive Denken mit Sitz im Vorderhirn verknüpft sich besser mit unserem Langzeitgedächtnis und unserer visuellen Wahrnehmung in der hinteren Hirnregion. Um möglichst jeden Winkel unseres Denkapparates anzusprechen, sind die Bewegungen zur Gehirnentfaltung vielfältig und variantenreich gestaltet. Auch Sinneswahrnehmungen wie Hören, Sehen und Tasten werden mit einbezogen, um Gehirnregionen zu aktivieren, die nur mit Bewegung nicht zu erreichen sind. Außerdem sind die Übungen teilweise mit Gedächtnisaufgaben verknüpft. Mit diesen kognitiven Herausforderungen werden völlig neue Synapsen im Gehirn gebildet.